Marktgemeinde Kraubath an der Mur

Pensionierung Alfred Nestler

Marktgemeinde Kraubath

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DANKE FÜR ALLES, LIEBER FREDI!

Nach fast 37 Jahren im Dienst: Alfred „Fredi“ Nestler geht in Pension!

 

Am 31. Mai 2025 ging in Kraubath eine Ära zu Ende: Alfred „Fredi“ Nestler trat nach beeindruckenden 36 Jahren und 7 Monaten in den wohlverdienten Ruhestand. Seit seinem Eintritt in den Gemeindedienst im November 1988 war Fredi fixer Bestandteil des Gemeindelebens – stets engagiert, verlässlich und hilfsbereit.

Als Nachfolger von August Hüttler trat er an der Seite von Karl Pichlmaier seinen Dienst an und brachte als gelernter Autospengler von Beginn an viel praktisches Können mit. Ob Pflege der Gemeindestraßen und Grünflächen, Arbeiten an der Wasserleitung oder Kanalisation, Winterdienst oder Reparaturen aller Art – Fredi war sich nie zu schade, kräftig Hand anzulegen.

Besondere Herausforderungen, wie etwa Rohrbrüche bei klirrender Kälte oder stundenlange Schneeräumungen an Wochenenden, meisterte er mit Ausdauer und Einsatzfreude. Mit der Errichtung des Altstoffzentrums übernahm Fredi zusätzlich die Rolle des Geschäftsführers und bildete sich regelmäßig weiter, um den steigen den Anforderungen gerecht zu werden.

Doch Fredi war mehr als nur Gemeindearbeiter – er war für viele ein bekanntes und geschätztes Gesicht.

Als echter Kraubather engagierte er sich auch beim Sportverein als Fußballer und war durch seine freundliche, hilfsbereite Art in der Bevölkerung sehr beliebt.

Im Jahre 2004 zog Fredi von Kraubath nach Spielberg zu seiner Christa, wo sich die beiden seit damals sehr wohl fühlen.

Die Marktgemeinde Kraubath an der Mur bedankt sich herzlich bei Alfred „Fredi“ Nestler für seine langjährige und hervorragende Arbeit im Dienst der Allgemeinheit.

Wir wünschen dir, lieber Fredi, alles erdenklich Gute, Gesundheit und viele schöne Momente im neuen Lebensabschnitt! Danke für alles – und alles Gute im Ruhestand!